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Ein Monteur vor einer technischen Anlage füllt eine Checkliste für die Instandhaltung aus

Wer sich ein gutes Instandhaltungsmanagement aufbauen möchte, muss zunächst verstehen, weshalb die Instandhaltung von Anlagen, Geräten, Gebäuden und Co. überhaupt so wichtig ist. Die Instandhaltung gewährleistet, dass technische Gegenstände erhalten bleiben und ihre Funktionsfähigkeit im Falle von Defekten wiederhergestellt wird. Soll- und Ist-Zustand spielen in diesem Bereich eine große Rolle. Die ergriffenen Maßnahmen während der Instandhaltung dienen der Bewahrung des Soll-Zustandes. Gleichermaßen findet eine Beurteilung des Ist-Zustandes statt. Weicht der Ist-Zustand vom Soll-Zustand ab, sprich, tauchen Mängel auf, die die Maschine oder sonstige Gegenstände in ihrer Funktion beinträchtigen, müssen Maßnahmen ergriffen werden, die den Soll-Zustand wiederherstellen. Gegliedert ist die Instandhaltung in die vier Abschnitte Inspektion, Wartung, Instandsetzung sowie Verbesserung. Die Inspektion beinhaltet das Messen, Prüfen und Reinigen der Anlage, ehe die Anlage bei der Wartung gepflegt und konserviert wird. Fallen während der Inspektion Mängel auf, die sich bei der Wartung nicht beheben lassen, findet eine Instandsetzung in Form von Ausbesserungs- sowie Austauschmaßnahmen statt. Im Anschluss können Maßnahmen zur Verbesserung des Ist-Zustandes erfolgen, die gleichzeitig die Leistungsfähigkeit steigern sollen. Darunter fallen das Auswerten, Analysieren, Prüfen sowie Entscheiden.

Um den Überblick über die einzelnen Bereiche zu behalten, ist es sinnvoll, sich ein Instandhaltungsmanagement anzulegen. Ein funktionierendes Instandhaltungsmanagement kann zur Kostensenkung und Effizienzsteigerung eingesetzt werden. Es beinhaltet Maßnahmen zur Strategiefindung, Organisation, Lenkung und Steuerung der Instandhaltung. Ziel ist es unter anderem eine Betriebs- und Arbeitssicherheit zu gewährleisten, Maschinenstörungen zu verringern und die Nutzungszeit sowie Lebensdauer der Gerätschaften zu verlängern. Im Instandhaltungsmanagement können verschiedene Strategien verfolgt werden. Sie kann schadensabhängig, vorbeugend, prospektiv, aufgeschoben, periodisch oder zustandsorientiert sein. Je nachdem welche Instandhaltungsstrategie verfolgt wird, können noch andere Ziele hinzukommen. Die Instandhaltung kann mittels einer Instandhaltungssoftware organisiert werden. Mit ihr können alle wichtigen Schritte zur Geräteverwaltung aufgezeichnet und hinterlegt werden. Darunter fallen Instandhaltungsmaßnahmen, wie Gestaltung, Lenkung und Entwicklung.

Wartungssoftware als Teil des Instandhaltungsmanagements

Als Teilbereich der Instandhaltung bietet es sich an, die Wartung über eine Wartungssoftware im Blick zu behalten. Mit einer solchen Software lassen sich alle wichtigen Wartungs- und Prüftermine hinterlegen und im Blick behalten. Kontroll- und Checklisten für die nächste Wartung oder Prüfung sowie Prüfprotokolle erstellen und archivieren. Die Wartungssoftware von ECHT! SMART WORK bietet ihnen genau diese Möglichkeiten. Als Online-Lösung ist sie leicht zu handeln, verschafft Ihnen eine Übersicht über all Ihre Anlagen und Betriebsmittel. Mit Ihr ist eine digitale Geräteverwaltung übersichtlich und geordnet möglich. Zugleich ist sie personalisierbar und kann an jedes Unternehmen/Branche individuell angepasst werden. Das gilt für Checklisten, aber auch für die Prüfprotokolle. Damit erhalten Sie das gesamte digitale Prüfmanagement in einer Software und können Ihre Abläufe somit effizienter gestalten. Hinzu kommt eine digitale Archivierung, die es Ihnen ermöglicht, jederzeit auf die Prüfprotokolle und andere Dateien zuzugreifen. Optimieren Sie Ihre Prüfprozesse mit der Online-Lösung von ECHT! SMART WORK.